Die Zeiten von Home Office und Co. sind noch lange nicht vorbei. Vielleicht haben sie auch gerade erst angefangen. Eines ist dabei sicher, es braucht die richtige Technik, um vernünftig mit seinen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Mit dem Aftershokz OpenComm Bone conduction Headset ist genau das exzellent möglich. Bei diesem Headset handelt es sich um ein hoch-interessantes Gerät, dass sich für viele Anwender im Home Office extrem lohnt. Wieso? Das erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
BoneConduction Headset – Was bedeutet das überhaupt?
Viele kennen normale Headsets, die man sich ins Ohr steckt (In Ear) oder wo Ohrmuscheln auf dem Ohr liegen (On-Ear). Diese sind seit Jahrzehnten auf dem Markt und in allen Bereichen des Arbeitslebens etabliert. Auch ich habe bisher ein solches Headset genutzt, gerade im Büro. Mit meinem Plantronics Voyager Focus UC war ich bis dato sehr zufrieden. Es hat Noise Cancelling und weiche Ohrpolster, weshalb es sehr gemütlich ist. Eines aber ist sicher, spätestens nach zwei Stunden Meeting braucht man eine Pause von dem Gerät, denn man schwitzt unter dem Ohrpolster und mit der Zeit drückt es sehr auf das Ohr.
Ein BoneConduction Headset, wie es das Aftershokz OpenComm ist, setzt dagegen auf eine gänzlich andere Technologie. Anstatt eines Audiotreibers, der im oder auf dem Ohr sitzt, wird ein Bügel über das Ohr gelegt und auf den Wangen- bzw. Kieferknochen sitzt eine Art Vibrationseinheit. Mit dieser Einheit wird der Sound übertragen und man kann das Audio wahrnehmen.
Vorteile des Aftershokz OpenComm Bone conduction Headset gegenüber herkömmlichen Headsets
Vorteile dieser Technologie liegen auf der Hand. Während ein herkömmliches Headset schnell auf die Ohren drückt oder den Gehörgang beeinträchtigt, was zu einem unangenehmen Gefühl oder im schlimmsten Fall sogar Schmerzen führen kann, liegt lediglich ein Bügel über dem Ohr (wie bei einer Brille). Dies ist wesentlich angenehmer auf Dauer und lässt sich somit auch über Stunden problemlos tragen und nutzen.
Doch nicht nur der angenehmere Tragekomfort ist ein nicht zu verachtender Vorteil. Die offene Bauweise trägt dazu bei, dass man trotz direkter Kommunikationsmöglichkeit und Audio-Wiedergabe weiterhin mit seiner Umwelt vernetzt ist und diese vollständig wahrnehmen kann. Klar, dies ist für das Großraumbüro nicht die gewünschte Alternative, im Home Office allerdings braucht man meist keine Ablenkung von Außengeräuschen. Im Gegenteil, hier ist es doch ganz gut, wenn man bspw. die Klingel Mal hört oder die Mikrowelle.
Gibt es beim OpenComm von Aftershokz auch Nachteile?
Die Nachteile habe ich oben bereits teilweise aufgezählt. In einem Großraumbüro, wo man sich gerne abschirmen möchte von anderen Mitarbeitern, ist das OpenComm eher fehl am Platze, denn eine Abschirmung gibt es nicht. Ein Nachteil, der mir speziell am OpenComm aufgefallen ist, ist das kurze Ladekabel mit eigenem Anschluss und der Fakt, dass sich das Headset ausschaltet, sobald man das Ladekabel nutzt. Man kann es also nur nutzen, wenn es vollständig aufgeladen ist.
Solange hält der Akku des Aftershokz OpenComm Headsets
Wer viel telefoniert und das Headset dafür nutzt wird sich mit Sicherheit die Frage stellen, wie lange so ein Akku denn hält. Schließlich möchte man nicht Gefahr laufen, mitten im Meeting nicht mehr verstanden zu werden. Hier braucht man sich aber keine Sorgen machen, denn Aftershokz hat das OpenComm mit einem ausdauernden Akku ausgestattet. Dieser kann für bis zu 16 Stunden Telefonie genutzt werden, sodass zwei vollständige Arbeitstage á 8 Stunden abgedeckt sind. Die Ladezeit selbst ist auch schnell, sodass man durchaus das Headset auch zwischendurch Mal aufladen kann.
Und wie klingt es?
All diese positiven Faktoren sind natürlich nichts, wenn man einen schlechten Klang hat oder die Gesprächspartner einen nicht verstehen. Aber auch hier muss man sich beim Aftershokz OpenComm Bone conduction Headset keine Sorgen machen. Die Sprachqualität ist im guten Bereich und bereitet lediglich denjenigen Probleme, die sehr sehr leise sprechen. Und auch dann nur, wenn die Umgebungsgeräusche laut sind. Ansonsten wird man zu jeder Zeit gut und problemlos verstanden.
Klanglich kann man auch seinen Gesprächspartner gut hören. Allerdings hatte mir da etwas Klarheit in den Stimmen gefehlt. Ansonsten sollte man keinen tollen Klang bei Musik und Co. erwarten, denn dafür ist das Headset nicht gemacht und dementsprechend auch nicht besonders gut geeignet.
Fazit – Im Home Office nur noch das OpenComm
Wenn ich ins Büro fahre überlege ich mir schon, ob ich das OpenComm nutze. Zumindest dann, wenn viele Kolleginnen und Kollegen mit mir im Büro sitzen. Wenn ich aber alleine bin oder im Home Office, dann fällt meine erste Wahl ausschließlich nur noch auf das Aftershokz OpenComm. Der extrem angenehme Tragekomfort und die gute Technik haben mich hier eindeutig überzeugt.
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